Ein nächster Meilenstein ist geschafft! Die Testshots – also die ersten Abmusterungen des Spritzgusswerkzeugs – unseres Grey Project SR-71 Blackbird im Maßstab 1:48 sind eingetroffen und wir konnten das Modell bereits begeistert bauen.
Klar ist bei einem Testshot aber auch, dass hierbei noch einige Änderungen aufklappen, die im fertigen Produkt umgesetzt werden müssen und bei diesen ersten Testbauten entsteht auch ein ganz wichtiger Bestandteil des fertigen Produkts:
Die Bauanleitung.
Ein grober Bauplan liegt natürlich schon vor, aber erst beim ersten Zusammenbau machen unsere Produkt-Experten die Erfahrung, welche Tricks und Kniffe wichtig sind, um Euch Modellbauern das bestmögliche Bastel-Erlebnis und -Ergebnis zu ermöglichen. Denn auch wenn unsere Designer sich im CAD beim 3D-Modell Gedanken zum Zusammenbau machen, ersetzt natürlich nichts, die haptische Erfahrung mit den echten Teilen.
Erster Sneak-Peek auf die SR-71 Blackbird
Ihr habt es uns in den Kommentaren schon wissen lassen, dass Ihr am Liebsten das ganze Modell auf einmal sehen würdet, aber erlaubt uns, die Spannung noch ein bisschen aufrecht zu erhalten und hier zunächst mal Ausschnitte zu zeigen.
Und dazu wählen wir natürlich wieder die große Besonderheit sowohl vom Modell als auch vom Original: Die J58 Triebwerke auf dem Displayständer:
Die Umsetzung der Triebwerke am Flugzeug
In einigen Kommentaren hattet Ihr bereits gefragt, ob die detaillierten Triebwerke auch im Flugzeug selber verbaut werden können. Das haben unsere Designer so zwar nicht vorgesehen aber erfahrene Modellbauer können diese Herausforderung natürlich annehmen und hier selber eine Lösung entwickeln.
Der Platz wäre selbstverständlich vorhanden:
Bemerkenswert an den Triebwerken am Flugzeug selbst, sind die Tiefe und Detailgrad:
Bald werdet Ihr übrigens gemeinsam mit dem Produkt-Manager der SR-71 Volker Vahle einen tiefen Einblick in die Entwicklung und Hintergründe zum Modell zu hören bekommen! Dazu bald mehr.