Kaum ein Fahrzeug ist wohl so eng mit einem der berühmtesten Schnauzbärte der Filmgeschichte verbunden, wie der Pontiac Firebird Trans Am (Shoplink) mit Burt Reynolds assoziiert wird.
Gut, das Vorgängermodell unseres Produktes wurde von David Carradine in Cannonball bewegt, während Burt Reynolds mit Farrah Fawcett im Krankenwagen unterwegs war, aber:
In Hooper sprang Reynolds meist als Beifahrer von Jean Michael Vincent in einer roten Ausführung des Muscle Car mit Raketenantrieb über die eine oder andere Schlucht und unsterblich wurde das Gespann aus Mensch und Maschine natürlich mit zwei Filmen:
Ein ausgekochtes Schlitzohr I und II
Smokey and the Bandit, wie der erste Film im Original heißt, stieß Star Wars im Jahr 1977 von Platz 1 der Kinocharts und gilt sogar als einer der Lieblingsfilme von Alfred Hitchcock (zumindest letzteres zu Recht, wie wir finden).
Die Story um Burt Reynolds Charakter Bandit, der im Trans Am den Weg für seinen 400 Kästen Bier transportierenden Trucker-Kumpel „Schneemann“ frei fährt, macht auch nach fast 50 Jahren immer noch irrsinnig viel Spaß!
In dem Car-Crash-Klassiker spielten insgesamt 4 Trans Ams mit, von denen 3 Fahrzeuge die Stunts und Verfolgungsjagden nicht überlebten. Bei allen Fahrzeugen handelte es sich übrigens um die Modelle von 1976, die für den Film aber eine 1977er Stoßstange verpasst bekamen, um so Promotion für das neue Modell zu machen.
Die Strategie ging auf: 1977 verkaufte sich der Pontiac Firebird nach 10 Jahren zum ersten Mal häufiger als sein Schwestermodell von Chevrolet: Der Camaro.
Die Geschichte des Pontiac Firebird Trans Am
Bereits 1967 kam das zweitürige Coupè auf den Markt. General Motors wollte mit dem Firebird und dem Chevrolet Camaro, die nämlich beide auf derselben Plattform basierten, den erfolgreichen Ford Mustang angreifen, der zusammen mit dem Plymouth Barracuda, das Marktsegment der Pony Cars begründete.
Hauptverantwortlich auf Seiten von Pontiac war übrigens niemand geringerer als John DeLorean, der später mit seinem eigenen Hersteller DMC eine weitere Auto-Ikone der 80er Jahre schaffen sollte.
Bei unserem Modell handelt es sich um die spätere Variante der 2. Generation, wie sie auch in „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ zu sehen ist.
Trans Am bezeichnet beim Pontiac Firebird die höchste Motorisierung und Ausstattungsvariante – im Bausatz ist das die Ausführung im T/A 6.6 Paket, also mit einem 6,6 Liter Pontiac V8-Motor und 147 kW (200 SAE-PS) Leistung und zum ersten Mal mit der charakteristischen Frontpartie mit zwei eckigen Doppelscheinwerfern und dem Pontiac-Logo in der Mitte.
Highlights des Pontiac Firebird Trans Am Bausatzes
Der Bausatz ist sehr anspruchsvoll und für erfahrene Bastler, die aus 154 Einzelteilen ein beeindruckendes Modell mit 62,4 cm Länge, 23,3 cm Breite und 15,9cm Höhe bekommen. Sowohl der hochdetaillierte V8-Motor auf den die bewegliche Motorhaube den Blick frei gibt, als auch das lebensechte Cockpit, das durch das offene Targadach eingesehen werden kann, sind tolle Hingucker!
Hier findet Ihr den Pontiac Firebird Trans Am im Revell Shop.
- Mehrteiliger V8-Motor
- Bewegliche Motorhaube
- Mehrteilige Karosserie
- Diverse Chromteile, darunter Felgen, Auspuffrohre und Vergaser
- Abziehbild für drei aus Spielfilmen bekannten Versionen
Sollte Euch übrigens das US-Car Fieber packen, dann schaut doch mal im Shop vorbei – dort haben wir immer wieder spannende US- und Muscle Cars im Angebot!
Inspirationen zum Bau
Falls Ihr den Firebird Trans Am passend zu Smokey and the Bandit bauen möchtet, habt Ihr hier ein paar Anregungen.
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Die rote 1978er Variante aus Hooper sehr Ihr hier:
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