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25 Jahre Star Wars Episode I! Anakins Podracer & Darth Mauls Infiltrator als Modellbausatz

Von 30. Juli 2024Modellbau6 min Lesezeit

Hey Star Wars-Fans! Könnt ihr es glauben? Es ist tatsächlich schon 25 Jahre her, dass „Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung“ in die Kinos kam und uns alle in seinen Bann zog. Zur Feier dieses Jubiläums möchten wir euch heute zwei ganz besondere Modellbausätze vorstellen, die das Herz eines jeden Star Wars-Bastlers höher schlagen lassen: Darth Mauls Sith Infiltrator (Revell Shoplink) und Anakin Skywalkers Podracer (Revell Shoplink).

Darth Mauls Initiator

Lasst uns zuerst einen Blick auf Darth Mauls düsteres Gefährt werfen. Der Sith Infiltrator, auch bekannt als Scimitar, ist ein wahres Schmuckstück der dunklen Seite. Mit seiner markanten dreieckigen Form und den ausklappbaren Flügeln ist er nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch technisch beeindruckend. Im Film nutzt Darth Maul dieses Schiff, um unerkannt nach Tatooine zu gelangen und die Jedi-Ritter aufzuspüren.

Obwohl der Infiltrator nur wenig Screentime hat, ist er für viele Fans zu einem ikonischen Symbol für die Bedrohung durch die Sith geworden. Und man munkelt ja auch, Darth Sidious habe sich das gute Stück nach der Schlacht um Naboo selber unter den Nagel gerissen.

Für Modellbauer ist der Sith Infiltrator eine echte Herausforderung. Die komplexe Geometrie und die vielen Details machen den Bau zu einem spannenden Projekt.

Wusstet ihr übrigens, dass das Design des knapp 26,5 Meter langen Sith Infiltrators ursprünglich für einen ganz anderen Zweck gedacht war? Die Designer hatten die Form zunächst für ein neues Jedi-Starfighter-Modell entworfen. George Lucas gefiel das Design so gut, dass er es kurzerhand zum Schiff des Bösewichts machte. So kann’s gehen in der Welt des Filmemachens!

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Highlights des Bausatz von Darth Mauls Infiltrator

Aus 35 Einzelteilen bauen dank Level 3 auch Bastelanfänger ein beeindruckendes Modell mit einer Länge von 22.1 cm – einschließlich Tarnvorrichtung und Ionenantrieb 🙂 Hier gehts zum Infiltrator im Revell Shoplink

  • Bewegliche Flügel für dynamische Posen
  • Pilotenfigur von Darth Maul
  • Optionale, ausfahrbare Landebeine
  • Realistische Nachbildung der Tarnvorrichtung
  • Hochdetaillierte Teile für authentischen Look
  • Star Wars Episode I Filmposter
  • Inklusive Kleber, Pinsel und Basisfarben

Anakin Skywalkers Podracer

Kommen wir zu unserem zweiten Star des Tages: Anakins Podracer. Dieses rasante Gefährt ist definitiv eines der coolsten Vehikel der gesamten Prequel-Trilogie. Mit seinen zwei gewaltigen Triebwerken, die nur durch Energiebänder mit dem Cockpit verbunden sind, sieht der Podracer einfach atemberaubend aus. Im Film erleben wir eine der spannendsten Sequenzen überhaupt, als der junge Anakin in diesem selbstgebauten Rennwagen um seine Freiheit kämpft.

Und dabei sind die Rennszenen auf Tattoine in mehrfacher Hinsicht prophetisch:

Zum einen sollen die Podracer eine Analogie zu den römischen Kampfwagen aus Ben Hur sein. Die hat George Lucas aber nicht nur gewühlt, weil er Fan der Antike ist, sondern auch, um Parallelen zwischen dem Untergang des römischen Imperiums und der hohen Republik zu ziehen.

Ein anderes interessantes Detail ist die Farbe Gelb. Anis Podracer ist überwiegend gelb. Und auch zwei spätere Raumschiffe als Padawan tragen die Farbe gelb, die anfangs noch die ungestüme Kindlichkeit Anakins versinnbildlichen und später zeigen sollen, dass er nie richtig erwachsen geworden ist.

Apropos erwachsen werden: Der junge Jake Lloyd, der Anakin spielte, war so begeistert von den Podracer-Modellen, dass er ständig damit spielen wollte. Die Crew musste aufpassen, dass er in seiner Begeisterung nichts kaputt machte! Und das bei den Requisiten für die wichtigsten und aufwendigsten Szenen in „Die dunkle Bedrohung“. Wusstet ihr, dass für die Geräusche der Podracer tatsächlich Formel-1-Motorensounds verwendet wurden? Die Tontechniker haben diese Aufnahmen dann bearbeitet und gemischt, um den einzigartigen Sound zu kreieren, der uns alle in den Kinossesseln hat mitfiebern lassen. Hach, diesen Sound habe ich sogar im Ohr, während ich diese Zeilen hier schreibe. Gänsehaut!

Für Modellbauer ist Anakins Podracer ein absoluter Traum. Die filigranen Strukturen und die Möglichkeit, die Triebwerke in verschiedenen Positionen zu montieren, machen den Bau zu einer kreativen Herausforderung.

 

Die Highlights des Bausatz von Anakins Podracer (Revell Shoplink)

  • Bewegliche Schaufeln für dynamische Darstellungsmöglichkeiten
  • Detailreiche Pilotenfigur von Anakin Skywalker
  • Displayständer für eine ansprechende Präsentation des fertigen Modells
  • Inklusive Basisfarben, Kleber und Pinsel – alles, was Sie für den Start benötigen
  • Authentisches Star Wars Filmposter
  • Spezial-Edition zum 25. Jahrestag von Episode I

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Was macht diese beiden Modelle nun so besonders für Star Wars-Fans und Modellbauer? Zum einen ist da natürlich der Nostalgiefaktor. „Die dunkle Bedrohung“ mag nicht jedermanns Lieblingsfilm sein, aber er hat unbestreitbar einige der coolsten Designs der gesamten Saga hervorgebracht. Mit diesen Modellen könnt ihr ein Stück dieser Magie nach Hause holen.

Zum anderen bieten beide Fahrzeuge einzigartige Herausforderungen und Möglichkeiten für Modellbauer. Der Sith Infiltrator mit seinen geschwungenen Linien und versteckten Details ist perfekt für alle, die gerne an komplexen Strukturen tüfteln. Der Podracer hingegen ist ideal für Fans von Technik und beweglichen Teilen. Hier könnt ihr eure Kreativität voll ausleben und das Modell vielleicht sogar in eine dynamische Rennszene einbetten.

Also, liebe Star Wars-Fans und Modellbau-Enthusiasten, schnappt euch eure Laserschwerter (oder besser: eure Bastelmesser) und stürzt euch in neue galaktische Abenteuer! Möge die Macht mit euch sein – und passt auf, dass ihr nicht versehentlich auf die dunkle Seite wechselt, nur weil Darth Mauls Infiltrator so verdammt cool aussieht 🙂

Übrigens stellen wir Euch die beiden Bausätze hier gemeinsam mit unserem Kollegen Luke in der ersten Episode unserer neuen Revell Model Kit News auf YouTube auch vor:

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