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4 Modelle zum Fast & Furious Jubiläum

Von 21. Mai 2021Allgemein, Modellbau4 min Lesezeit

20 Jahre! Unglaublich, aber wahr: 2 Jahrzehnte, 9 Filme, 2 Kurzfilme und 5 Staffeln TV-Serie begleiten uns die 4-rädrigen Hauptdarsteller der Street Racing Serie nun schon.

Klar, vorher gab es schon Bullitt, Ein ausgekochtes Schlitzohr, The Italian Job oder auch Nur noch 60 Sekunden. Aber so spektakulär und schillernd wie das Fast & Furious Franchise hat bisher niemand die Tuning- und Racing-Szene mit Actionkrimis verbunden.

In Zahlen bedeutet das zum Beispiel:

  • Die Produktionskosten der 9 Kinofilme belaufen sich auf 1,2 Milliarden Dollar.
  • Das internationale Einspielergebnis liegt bei fast 5,9 Milliarden Dollar.
  • Damit ist F&F die zehnterfolgreichste Filmserie nach Einspielergebnis der Welt.

Die neuen Modelle

Brian’s 1995er Mitsubishi Eclipse

Legen wir los mit dem Mitsubishi Eclipse, der dem Cop Brian O’Connor in Teil 1 Zugang zur Szene der illegalen Straßenrennen ermöglichte: Das giftgrüne Fahrzeug hat als Baujahr 1995 sogar gerade 25. Geburtstag gefeiert. Ein echter Klassiker also.

Der Bausatz (Brian O’Connors 1995 Mitsubishi Eclipse im Revell Shop) auf Level 3 ergibt aus 75 Einzelteilen ein 17,9 cm langes Modell.

Selbstverständlich mit aufwändigem Decalbogen inklusive Motorhaube im ikonischen Carbon-Look und mehrteiligem 2-Liter-Motor mit Turbo-Lader. Und natürllich fehlt auch die Lachgasflasche für den Extrapush beim Überholmanöver nicht.

Als Level 3-Bausatz ist der Eclipse auch für die Modellbaueinsteiger unter den Fast & Furious Fans.

 

Dom’s 1970 Dodge Charger

Der Charger von Gang-Boss Dominic Toretto dürfte der bekannteste Wagen aus der Serie sein und dazu eine echte Autoikone die in vielen anderen Serien und Filmen Auftritte hatte. Übrigens ist das heil gebliebene Film-Fahrzeug, das mittlerweile im Universal Studios Theme Park steht, eigentlich ein 1969er Modell, das auf den 1970er umgebaut wurde. Die zwei 1970er Originale wurden bei Stunts gecrasht.

Unser Bausatz für Modelbauenthusiasten auf Level 5 (1970 Dodge Charger im Revell Shop) ergibt aus 117 Teilen ein 21,6 cm langes Endergebnis.

Markant sind natürlich der HEMI-V8-Motor, die erhöhte Hinterradaufhängung und die Drag Slick-Bereifung. Zusammen mit der Fast & Furious typischen NOS-Flasche hinter dem Sitz und dem umfangreicher Decalbogen ergibt sich ein perfektes Abbild des Filmautos.

 

Dom’s 1971 Plymouth GTX

Unser Modellbausatz zu Dominic Torettos Fahrzeug aus The Fate and the Furious: Er hat einen 7,2 Liter V8 und im Film um die 2000 PS (auch wenn Dom eher auf 3000 tippen würde ;)). 1967 als Belvedere GTX zum ersten Mal von Plymouth auf den Markt gebracht, stellt dieses Modell die 2. Generation dar, deren Linienführung an einen Flugzeugrumpf erinnern sollte. Der GTX war übrigens die teurere Variante des bekannten Road Runner.

Unser Bausatz auf dem fortgeschrittenen Level 4-Modellbauer (Plymouth GTX im Revell Shop) kommt mit einem einem mehrteiligen V8-Motor, beweglicher Motorhaube und den filmtypischen Decals.

Aus 81 Einzelteilen erhält der Modellbauer ein fertiges Fahrzeug mit einer Länge von 21,4 cm.

1969 Chevy Camaro Yenko

Der Chevy Camaro Yenko taucht im zweiten Teil der Fast and Furious Saga auf und hat absolute Racing-Gene. Der amerikanische Corvette-Rennfahrer Dom Yenko (24 Stunden von Le Mans und 4-facher SCCA Champion) baute 1969 201 Exemplare des Camaro unter seinem Namen auf. Die Farbe des F&F Yenko heißt dementsprechend auch Le Mans Blau.

Im Film gewinnt Brian den Wagen von seinem Gegner und im Verlaufe der Story versagt ihm bei einem Fluchtversuch erst die Lachgas-Einspritzung und zu guter Letzt landet der Yenko in einem Boot.

Der anspruchsvolle Bausatz auf Level 5 kommt mit 92 Teilen auf eine fertige Länge von 19 cm.

Dabei verbaut der Bastler den 427 Cubic Inch Motor samt detailliertem Fächerkrümmer, vielen Chromteilen und Decals für die 2 Fast 2 Furious Dekoration.

Was uns jetzt noch interessieren würde:

Welches Fahrzeug aus der Fast and Furious Reihe gefällt Euch eigentlich am Besten?

Mögt Ihr eher die klassischen US Muscle Cars oder die hochgetunten und farbenfrohen japanischen und europäischen Autos?