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Marinemaler und Revell Illustrator Olaf Rahardt im Interview

Von 4. Oktober 2018Januar 6th, 2020Modellbau, News16 min Lesezeit

Heute haben wir einen besonderen Blick hinter die Kulissen für Euch! Wir sprachen mit Olaf Rahardt, der als Marinemaler weit über die Grenzen Deutschlands hinaus unterwegs ist und für Revell bereits zahlreiche Illustrationen für Schiffsmodellverpackungen produziert hat.

Wir hoffen, Euch damit einen interessanten Einblick in einen Bereich zu geben, mit dem ihr als Modellbauer wahrscheinlich sonst nicht in Berührung kommt.

Los geht’s:

Hallo Herr Rahardt und Danke, dass Sie sich Zeit für uns nehmen. Wie sind Sie eigentlich Marinemaler geworden?

Ende der 70er Jahre begann der „Marinefimmel“. Eine Entdeckung in der heimischen Dorfbibliothek in Grossengottern („Männer, Planken, Ozeane“ von Helmut Hanke) enthielt tolle Gemäldewiedergaben von Segel- und anderen Schiffen. Die regten zum Abmalen an. Speziell eine Abbildung der VICTORY. Mir war klar, dass das jedoch nicht ohne Kenntnisse dessen, was da dargestellt war, gehen würde.

Als ich dann später erfuhr, dass es dieses Schiff ja sogar noch im Original zu besichtigen gibt, war klar „Da muss ich hin!“. Für einen Jugendlichen in der DDR war das aber absolut utopisch. Also wurde das Berufsziel des Seemanns ins Auge gefasst, weil ein Bekannter dabei schon mal eher zufällig in Portsmouth war und das Schiff besichtigen konnte. Also musste das ja auch bei mir irgendwann mal klappen. Dann kam die Wende und das erste Modell das gekauft wurde war – logisch – die VICTORY von Revell. Allerdings folgte längst nicht gleich die erste Reise dorthin, denn das hatte ja nun Zeit.

2005  dann: 200-Jahrfeier der Trafalgarschlacht mit großem Brimborium, Flottenparade mit Queen und so weiter. Ich hatte das große Glück ausgerechnet dieses Großereignis als Gast an Bord einer teilnehmenden Paradeeinheit miterleben zu dürfen. Und dabei kam ich nun endlich auch das erste Mal an Bord der VICTORY. Außerdem konnte ich dabei den Besuch der Queen erleben. Später erlebte ich bei anderen Besuchen dort auch das Abfeuern von Geschützen anlässlich des Geburtstags der Queen.

Höhepunkt war aber ein anderer Besuch bei dem ich, gemeinsam mit Offizieren der Deutschen Marine, vom Kommandanten der VICTORY, empfangen wurde. Beim Betreten des Schiffes wurde mir dabei sogar die Ehre des Pfeifens einer „Seite!“ zuteil! Anschließend waren wir, weil das Schiff nicht geöffnet hatte, mit sieben Leuten allein an Bord unterwegs und konnten bis in die letzte Ecke hinein. Rückblickend auf meine Anfänge habe ich im Zusammenhang mit der VICTORY und der daraus folgenden Tätigkeit als Marinemaler, Dinge erlebt, die den meisten Menschen nicht zugänglich sind.

Und wieviele Tage mussten Sie auf See verbringen, um nicht nur Schiffe sondern auch das sie umgebende Wasser zum Leben zu erwecken?

Tage? Unzählige! Hier geht es um Jahre. Ich fahre seit 1984 zur See. Anfangs beruflich und dann mit Abständen. Aber trotzdem immer wieder regelmäßig.

Olaf Rahardt: Perfekte Kombination. Das Modell in der Vitrine und dazu das Gemälde an der Wand.

Welche Schiffe sind für sie besonders reizvoll und warum?

Das lässt sich nicht so einfach eingrenzen. Denn eigentlich ist immer das aktuelle Projekt das Besondere. Denn ohne Begeisterung für das Thema lassen sich kaum gute Ergebnisse erzielen. Wenn ich aber auf meine Anfänge zurückblicke, dann sind das natürlich die Segelschiffe der Nelson-Zeit. Und später dann die Übergangsphase vom Segel zum Dampf. Für die sogenannten Wooden-Walls, also die Schiffe der Royal Navy aus Eichenholz, steht die anfängliche Begeisterung für die VICTORY und das ganze Drumherum. In entscheidender Weise dann auch die berufliche Orientierung zur See zu fahren. Daraus resultierend begann und entwickelte sich die persönliche Faszination Seefahrt. Die spätere Phase der Umstellung vom Segel zum Dampf ist mir daher bedeutsam, weil die Schiffe da noch die Schönheit der alten Segler hatten aber gleichzeitig auch schon die technischen Finessen des Maschinenzeitalters in sich trugen.

Was ist besser? Von einem Foto zu malen, von einem Modell oder vor Ort am Original?

Die Summe ist das Optimum. Zumindest, soweit überhaupt vorhanden. Wobei das stupide Abmalen von Fotos für mich kein Thema ist. Bei mir spielen Fotos nur insofern eine Rolle, wenn sie als optische Grundlage dazu geeignet sind ein darzustellendes Objekt kennenzulernen. Ähnlich verhält es sich mit Modellen. Hier lassen sich beispielsweise beliebige Perspektiven abnehmen, Sichtachsen bestimmen usw. . Originale sind natürlich genauso wertvoll. Hier lassen sich gezielt Details recherchieren und Dimensionen erfassen. Leider sind Originale nicht immer in dem Zustand, den ich für ein Gemälde gerade benötige. Daher wird immer die Summe verschiedener Hilfsmittel zum Recherchieren nötig sein um letzten Endes zum besten Ergebnis zu kommen.

Olaf Rahardt im Museumsshop des VASA-Museums in Stockholm vor „seinem“ Revell-Modell.

Und wie kam dann die Zusammenarbeit mit Revell zu Stande?

Während einer Ausstellung 1998 in Hamburg hat mich Herr Vahle, Produktentwickler bei Revell, angesprochen und hat mir den Vorschlag gemacht, doch mal eine Titelillustration für die TITANIC zu versuchen. Der folgten dann viele Weitere.

Was gehört in der Gestaltung einer Verpackungs-Illustration alles zu Ihren Aufgaben?

Ich erarbeite Vorschläge, Skizzen und Entwürfe, die anschließend gemeinsam mit den Revell-Produktentwicklern zu den Coverillustrationen der Baukästen weiterentwickelt werden. Bei manchem Projekt recherchiere ich auch historische Aspekte zur Richtigstellung der Bauanleitung wie zum Beispiel Farbangaben.

Mit diesen einleitenden Worten hat man schon wichtige Aspekte der Malerei für solche Titelillustrationen angerissen. Denn im Gegensatz zu sonstiger Malerei die salopp gesagt „einfach nur gefallen“ muss, müssen Titelgemälde der Modellbaukästen zusätzlich auch noch deren Inhalt mit vermarkten. Hinblicklich der Vielzahl vergleichbarer Produkte bleibt hier der Baukasten im Blick des Betrachters, der nicht nur durch eine schöne Darstellung auffällt, sondern mitunter auch durch ungewöhnliche Perspektiven und grelle Farben auf sich Aufmerksam macht und somit möglichst auch zum Kauf animiert. Davon ausgehend kann man sagen, dass es meine wichtigste Aufgabe ist das Gesamtprodukt so attraktiv wie möglich anzupreisen. Der erste Blick eines Kunden geht auf das Titelbild. Wird er dadurch neugierig gemacht, wirft er erst im zweiten Schritt einen Blick auf den Inhalt des Baukastens. Davon ausgeschlossen natürlich diejenigen, die ein spezielles Schiff suchen. Aber auch diese „Kenner“ würden durch eine schlechte Darstellung vom Nähertreten abgehalten. Das verdeutlicht, dass Szenerie und historische Richtigkeit stimmen müssen. Oft genug eine schwierige Aufgabe.

Können Sie den Ablauf anhand eines aktuellen Projekts beschreiben?

Erste Infos zur Neugestaltung einer Illu kommen möglichst schon einige Wochen vor Arbeitsbeginn. Danach erfolgen erste Recherchen zu Aussehen und Geschichte des Originals. Das erfolgt in der Literatur, im privaten Bildarchiv und dem Internet. Sobald wie möglich bekomme ich dann ein serienreifes Modell des neuen Bausatzes. Serienreif ist wichtig, weil ich die Ausstattung dieses Serienmodells benötige um danach auch genau den Inhalt im Karton darzustellen. Nach dessen Montage werden erste Bildideen mündlich formuliert und unter Zuhilfenahme des Modells entsprechende Skizzen angefertigt. Dabei geht es nicht nur um das Schiff, sondern auch um die Bildsituation in der das Schiff dargestellt werden soll.

Nach Absprache mit den Produktentwicklern wird aus mehreren Perspektivskizzen die geeignete ausgewählt und danach ein ausgearbeiteter, spezieller Bildentwurf erstellt. Dabei ist wichtig, dass alle Elemente, die im Baukasten enthalten sind, auch im Titelgemälde zu finden sind. Ein wichtiges Kriterium ist dabei, dass das außen zu sehende Gemälde des Schiffes immer auch dem Ausrüstungszustand des Revell-Modells entspricht. Möglichst sollte dabei die gesamte Vielfalt des Bausatzes Wiedergabe finden. Was zum Beispiel bei Segelschiffen dazu führt, dass die unter vollen Segeln gezeigt werden. Eine Sturmbesegelung könnte dem Betrachter fälschlicherweise suggerieren, dass dem Bausatz nicht alle Segel angehören.

Revell Marinemaler Olaf Rahardt Dom Fernando Segelschiff

Ein anderes Beispiel : Die CALYPSO. Hier gehörten ein Tauchboot und ein Helicopter zum Bausatz. Die mussten natürlich auch mit auf das Titelbild. Der finale Entwurf wird dann auf den vorbereiteten Bildträger in Originalgröße übertragen. Das Format der Originale beträgt dabei meistens 60 x 80 cm. Bevor nun die Farbarbeiten beginnen wird dieser letzte Entwurf noch einmal dem Auftraggeber vorgestellt. Ist der nun okay, beginnt die Arbeit mit Farbe und Pinsel. Dabei finden wasserlösliche Gouache-/Temperafarben Verwendung. Diese trocknen schnell und man kann sehr detailliert arbeiten. Während dieses Arbeitsprozesses erfolgen fortwährende Abgleichungen des Gemäldes mit dem Modell. Mitunter werden auch Abbildungen des Originals zu Rate gezogen.

Das fertige Gemälde wird dann wiederum den Produktentwicklern zur Begutachtung vorgelegt. Hier ist jetzt der Moment, wo gelegentlich noch letzte Korrekturen am Modell auch am Titelgemälde Umsetzung finden können. Abschließend wird es nach Bünde geschickt und dort digital erfasst um letztlich als Druckvorlage weiterverarbeitet zu werden.

Hier ein paar Bilder von Herrn Rahardt, die den Weg von der ersten Skizze zum Modell der DOM FERNANDO geführt haben.

Wie sehr helfen Modelle Ihnen dabei, ein Schiff und die Technologie dahinter zu erfassen?

Modelle sind sehr hilfreich weil Sie ein Objekt dreidimensional als Ganzes zeigen. Somit bieten sich Erkenntnisse, die man auf zweidimensionalen Wiedergaben oft nicht findet. Hier möchte ich ein Beispiel meines ersten VICTORY-Gemäldes anbringen: Damals wusste ich beispielsweise nicht wie die Beiboote an Deck aufgestellt sind. Das war aber für eine Darstellung wichtig. Am Modell lässt sich so etwas gut erkennen. Am besten natürlich dann am Original.

Welche Vorteile hat es, wenn Sie zur Recherche und Modellen auch noch das Original eines Schiffes ansehen können?

Ohne Zweifel ist das ein großer Vorteil. Sowohl Bilder wie auch Modelle geben oft nicht alles an Details wieder was man braucht. Manchmal zeigen Bilder einfach nur die falsche Seite oder den falschen Zeitraum des Zielobjekts. Modelle haben manchmal maßstabsbedingte Defizite. Daher bringen Besichtigungen eines Originals unbezahlbare Erkenntnisse.

Was sieht man nur am Original und wie schlägt sich das im fertigen Gemälde nieder?

Generell liegt mir viel daran ein Gemäldemotiv umfänglich zu kennen. Selbst Dinge die man nicht mitmalt, sollte man kennen und wissen was sich wo an Bord befindet. Gerade bei Schiffen mit umfangreicher Decksausrüstung beziehungsweise Aufbauten, ist es kein Nachteil über alles an Bord Bescheid zu wissen. Speziell natürlich im sichtbaren Oberdecksbereich. Das geht am Original am besten.

Was ist eigentlich reizvoller: Historische Motive oder aktuelle?

Historische sind eindeutig reizvoller. Von aktuellen Schiffen gibt es schon Unmengen an Bildern in Literatur und Internet. Von historischen Motiven kann man hingegen noch absolute Neuheiten darstellen, so wie es diese noch nirgends gibt.

Sie schreiben auf Ihrer Webseite ja, dass Sie ab und an ein Modell selber bauen, aber oft nur so weit, wie Sie es für die Erstellung von Skizzen und der Malerei benötigen. Bauen Sie hin und wieder auch ein Modell nur zum Spaß und für sich?

Der hier angesprochene Modellbau gehört genau genommen schon mit zu den Recherchevorbereitungen des Gemäldes. Denn wenn man so ein Schiff einmal gebaut hat, kennt man es bestens. Allerdings steht dann der zeitliche Aufwand der perfekten Fertigstellung entgegen. Daher werden die Modelle nur so weit es nötig ist zum Abnehmen der Perspektiven und Rumpfformen gebaut. Leider fehlt mir in letzter Zeit die Zeit, um mich dem eigenen Modellbau zu widmen. Schlichtweg ein Ergebnis der beruflichen Entwicklung: „Machst Du Dein Hobby zum Beruf, hast Du bald kein Hobby mehr!“ Daher betrachte ich das Schreiben maritimer Fachartikel als Hobby.

Was macht dabei den besonderen Reiz am Modellbau für Sie aus?

Ursprünglich bin ich ja Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre parallel mit dem Zeichnen und Malen von Schiffen zum Modellbau gekommen. Da habe ich aber schon ein paar Jahre mit Stiften, Pinsel und Farben ‘rumhantiert und erste Erfahrungen in der Malerei gesammelt. Später habe ich dann auch Modellbaupläne rekonstruiert, gezeichnet und in Titeln wie Modellbau Heute, Modellwerft, Panorama Maritim, Das Logbuch veröffentlicht. Das war eine überaus spannende Tätigkeit.

Ich hatte mich dabei meistens Motiven zugewandt auf denen ich echtes Neuland beschreiten konnte zum Beispiel SMS OLDENBURG, SMS CHARLOTTE und viele andere. Beim Modell liegt der Reiz in der dreidimensionalen Darstellung. Der Reiz des Gemäldes liegt darin, dass man das Objekt in seiner Umgebung abbilden kann. Beides zusammen bildet für mich die optimale Verbindung: Das Modell auf der Kommode und darüber ein schönes Gemälde des Schiffes in Aktion.

Welche Tipps und Tricks haben Ihnen besonders geholfen, die Sie Modellbauern weiter geben können?

Ich habe mal ein Wasserlinienmodell der VICTORY gebaut. Dabei stellte gerade die Wasserfläche besondere Herausforderungen. Das habe ich mit künstlerischer Erfahrung gut gelöst. 
(Siehe dazu diesen Link)

Wo wir gerade bei Tipps sind: Was können Sie unserer Revell-Community aus Ihrer Erfahrung als Marinemaler empfehlen, damit die Modellbauer noch lebensechtere Schiffe bauen oder in Dioramen das Wasser besonders realistisch gestalten können?

Nicht unbedingt immer haargenau so bemalen, wie es die Bauanleitung vorgibt. Lebendige Modelle erzeugt man mit etwas Alterungsspuren. Dabei gilt aber „Weniger ist mehr. Die richtige Dosis macht’s.“

Zu den Herausforderungen beim Malen von Wasser kann ich nur die saloppe Antwort geben:

Versucht es einfach selbst.

Dann erkennt man schnell die Herausforderungen dabei. Ich hätte nicht Jahre an Erfahrungsgewinnung gebraucht wenn man es jetzt in wenigen Worten beschreiben könnte. Das richtige, gute Malen von bewegter See ist das Schwierigste überhaupt und erfordert viel Übung.
Das wiederum lässt sich aber nur teilweise auf den Modellbau von Dioramen anwenden. Denn der Maler hat immer eine feste Perspektive für sein Gemälde. Also einen bestimmten Blickwinkel auf das Wasser im Bild.  Der Dioramen-Modellbauer hingegen muss hier dreidimensional formen. Ich habe beispielsweise vor dem Herstellen meiner Wasserfläche Videos von Schiffen in See angeschaut die vorzugsweise Ansichten von oben beinhalteten. Dann habe ich die Wellenstrukturen vorgeformt und die oberste Schicht dick mit Glasfaserspachtel bestrichen. Nach dem Aushärten wurden die spitzen Fasern in der Oberfläche abgebürstet und das Ganze mit Ölfarben bestrichen. Dabei wählte ich die Farbgebung so, wie ich es in den Videos gesehen hatte. Abschließend kam dann noch ein Überzug aus Klarlack darüber.

Bauen Sie hin und wieder kleine Besonderheiten in die Bilder ein oder haben Sie ein unverwechselbares Element, das Sie immer wieder in die Bilder einbauen, auf die unsere Modellbauer besonders achten können?

Ein interessanter Gedanke aber die Vorgaben der Auftraggeber sehen eine möglichst große Nähe des Titelgemäldes zum Kartoninhalt vor. Da würde es beispielsweise unpassend sein, wenn da einer mit ‘ner roten Jacke an Deck des U-Bootes stünde. Das mach ich nämlich immer dann, wenn ich Gemälde nach eigenen Erlebnissen auf See anfertige. Und da ich dabei meist eine rote Wetterjacke an Bord trage, erscheint dann oft auch ein „rotes Männchen“ in den Gemälden an Deck stehend. Bei den Revell-Gemälden ist es letztlich der Malstil der die Arbeiten individuell erkennbar macht.

Was wäre ein Traum, den Sie sich als Marinemaler gerne noch einmal erfüllen würden?

„Traum“ ist immer so ein großes Wort. Aber allein schon mehr als 20 Jahre als Marinemaler tätig sein zu dürfen und dabei die außergewöhnlichsten Dinge erlebt zu haben, war schon „Traumerfüllung“ zur Genüge! Mein gegenwärtiger Traum wäre allerdings, auch die nächsten Jahre noch in Frieden und freundschaftlichem Umgang als Marinemaler Malreisen an Bord ins Ausland unternehmen zu können und international auszustellen.

Wo können Modellbauer mehr über Sie erfahren, Originale Ihrer Bilder live sehen und ggf. sogar käuflich erwerben?

An erster Stelle steht hier natürlich für den Hausgebrauch die Website www.marinemaler-olaf-rahardt.de sowie diverse Artikel und Veröffentlichungen in Print- und Digitalmedien wie Wikipedia. Wer mobil ist und Originale sehen möchte, kann gerne meine Galerie in der Rudolstädter Marktstraße Nr. 4 besuchen. Ansonsten veranstalte ich bundesweit Ausstellungen an verschiedenen Orten und Anlässen. Aber auch dazu gibt die Website Auskunft über wann und wo.

Feste Ausstellungstermine finden sich Mitte Oktober anlässlich der Hamburger Bootsmesse mit Spezialabteilung Maritime Kunst und Ende Januar eines jeden Jahres mit der Teilnahme als aktiver, arbeitender Marinemaler im „Classic-Forum“, bei der BOOT in Düsseldorf. Außerdem wird auch die InterModellbau in Dortmund im April mit einer Ausstellung bereichert.

Herr Rahardt, wir danken Ihnen ganz herzlichen für diesen tollen und tiefen Einblick in Ihre Arbeit!